Die Schweizer Privatbank Maerki Baumann fasst ihr Krypto-Angebot unter der Marke «ARCHIP by Maerki Baumann» zusammen. Die Dienstleistungen richten sich sowohl an Private und Institutionelle sowie an Firmen.
Als eine der ersten Privatbanken überhaupt schlug Maerki Baumann 2019 die Brücke zwischen dem traditionellen Finanzwesen und der digitalen Welt. Nun konnte das Unternehmen am (gestrigen) Dienstagabend mit rund 600 Gästen (Bild unten) das fünfjährige Bestehen seiner Krypto-Strategie feiern.
Maerki Baumann präsentiert sein neues Krypto-Angebot (Bild: finews.ch)
Als Überraschung lancierte das Institut unter der Leitung von Stephan Zwahlen dabei den Brand «ARCHIP by Maerki Baumann», der das inzwischen breite Krypto-Angebot der Privatbank zusammenfasst.
Mit dem jüngsten Kursanstieg der Kryptowährung Bitcoin auf ein neues Rekordhoch hätte der Anlass, der mit Jubiläum des 90-jährigen Bestehens der Bank zusammenfiel, kaum besser stattfinden können. Entsprechend zeigte sich auch das Publikum, unter dem sich die Crème de la Crème der Krypto-Szene einfand, in allerbester Stimmung.
ARCHIP Private
Maerki Baumann verschafft seiner Kundschaft Zugang zu digitalen Vermögenswerten, und zwar aus einer Hand. Zum Angebot zählen der Handel und die Verwahrung von Krypto-Anlagen. Über die Anlageinstrumente «Akzentmodul Krypto» (ab 100'000 Franken) und ARCHIP Krypto-Zertifikat (ab 10'000 Franken) können Anlegerinnen und Anleger zudem – in Ergänzung zu ihren traditionellen Anlagen – in ein Portfolio digitaler Vermögenswerte investieren. Dieses wird von der Privatbank verwaltet und überwacht.
Beim Krypto-Modul wird für jede Kundin respektive jeden Kunden eine eigenes Wallet eröffnet. Das Krypto-Zertifikat lässt sich als Wertschrift in einem Depot bei Maerki Baumann oder bei einer Drittbank verwahren. Beide Anlageinstrumente setzen auf die Stabilität des Schweizer Finanzplatzes respektive auf die Zuverlässigkeit inländischer Institutionen.
ARCHIP Corporate
Maerki Baumann unterstützt Geschäftskunden aus dem Blockchain respektive Krypto-Segment mit verschiedenen Finanzdienstleistungen. Diese umfassen ein breites Angebot, das sich vom Zahlungsverkehr über das Liquiditätsmanagement bis hin zu Anlagen in traditionelle und digitale Vermögenswerte sowie Beratung bei Finanzierungsfragen erstreckt.
Das Tech-Banking-Team der Privatbank gewährt Beratung und steht Unternehmen als Sparring-Partner über den gesamten Firmenlebenszyklus zur Seite. Die Expertinnen und Experten des Instituts haben sich mit ihrer langjährigen Erfahrung sowohl in der Bankenbranche als auch im Krypto-Ökosystem einen Ruf erarbeitet.
Attraktiv, aber auch komplex und risikobehaftet
«Digitale Vermögenswerte sind ein fester Bestandteil einer professionellen Anlagetätigkeit. Das Thema ist attraktiv, aber komplex und risikobehaftet. Deshalb empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit einem verlässlichen Partner», sagte Maerki-Baumann-CEO Stephan Zwahlen.
Die Privatbank Maerki Baumann wurde 1932 gegründet. Sie konzentriert sich auf ihre Kernkompetenzen in der Anlageberatung und Vermögensverwaltung sowie in der Betreuung unabhängiger Vermögensverwalter. Das Finanzinstitut verwaltet derzeit mehr als 9 Milliarden Franken an Kundenvermögen, vorwiegend aus der Schweiz und Deutschland.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.66%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.62%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.17%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.07%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.48%
