finews.ch hat den 1. Preis des renommierten Comdirect «Finanzblog Awards 2016» in Deutschland gewonnen. Besonders beeindruckt war die Jury von der starken Vernetzung im Social Web. 

finews.ch und sein Autorenteam hat die Jury «mit Content-Vielfalt und -qualität überzeugt», wie Comdirect in einer Pressemitteilung bekanntgab. Zudem beeindruckte die starke Vernetzung von finews.ch im Social Web. Somit konnte sich finews.ch über den ersten Preis des Finanzblog Awards 2016 freuen.

Die Preise wurden beim Finanzbarcamp am 14. Oktober im Rahmen der ersten deutschen Fintech Week im betahaus Hamburg verliehen. Der erste Platz ist mit einem Preisgeld von 3'000 Euro verbunden. 

Anerkennung für langjährige Arbeit

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(Peter Hody, stv. Chefredaktor von finews.ch, nimmt den Preis entgegen.)

Die Redaktion von finews.ch bedankt sich bei der Jury und sieht in dieser Auszeichnung eine Anerkennung ihrer Arbeit und freut sich überdies, dass die 2008 lancierte Webseite inzwischen auch weit über die Schweizer Landesgrenzen hinaus bekannt und beliebt ist. Informationen zu den Jurymitgliedern finden sich hier.

Den zweiten Platz belegte «Paymentandbanking». Die Jury überzeugte das Gesamtkonzept sowie die Podcasts und die Optik des Blogs.

Sonderpreis für multimediale Inhalte

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Der Finanzblog «boersengefluester.de», sicherte sich gleich zwei Auszeichnungen: Als Drittplatzierter des Finanzblog Awards punktete der Blog bei der Jury mit einem stimmigen Gesamtkonzept und der Leidenschaft hinter den Inhalten und Tools. Zudem wählten die Leser wählten «boersengefluester.de» zum beliebtesten Blog und somit zum Gewinner des Publikumspreis.

Der Sonderpreis legte in diesem Jahr den Fokus auf multimediale Inhalte. Ausgezeichnet wurde der Blog «Mikroökonomen», das Podcasts mit dem Schwerpunkt Wirtschaft veröffentlicht.

Die Gewinner erhalten folgende Preisgelder:

  • 1. Preis: 3'000 Euro
  • 2. Preis: 2'000 Euro
  • 3. Preis: 1'000 Euro
  • Sonderpreis: 1'000 Euro
  • Publikumspreis: 1'000 Euro

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.69%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.42%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    15.55%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    45.69%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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