In der Schweiz steht eine weitere digitale Vorsorgeplattform am Start. Nun hat das Fintech einen ehemaligen Cler-Banker zum Partner gewonnen.
Mit Sparbatze will diesen Sommer eine weitere digitale Vorsorgeplattform online gehen. Die Gründer Oliver Steeg und Ivan Sosio haben nun einen weiteren Partner für ihr Startup gewonnen: Peter Schnellmann (Bild unten) soll für das Zürcher Fintech-Unternehmen die Distribution und das Partnergeschäft aufbauen, wie Sparbatze am Montag mitteilte.
Schnellmann war bis 2019 Mitglied der Geschäftsleitung der Bank Cler und der Konzernleitung der Basler Kantonalbank; davor war er unter anderem für die Cembra Money Bank tätig gewesen. Dort amtete er auch als Stiftungsrat und Leiter Anlagekommission der Pensionskasse GE Schweiz/Cembra.
Sparbatze will ab Juli 2020 eine unabhängige digitale Vorsorgeplattform mit Säule-3a-Lösungen anbieten. Diese sollen per Smartphone abgeschlossen werden könnten. Sparbatze beschäftigt derzeit sechs Mitarbeitende.
Mitgründer Sosio war zuvor als Headhunter in seiner Firma Swiss Executive Search tätig. Sein Kompagnon Steeg leitete zuvor während fünf Jahren den Bereich Private Banking beim Zürcher Fintech Additiv.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.91%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.14%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.87%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
