Die Wirtschaftsanwaltskanzlei Froriep hat einen neuen Partner in ihren Reihen aufgenommen. Darauf hat dieser nun rund zehn Jahre lang hingearbeitet.

Ab 1. Januar ist es amtlich: Die Wirtschaftskanzlei Froriep ernennt Mark Montanari zum neuen Partner. Er ist seit 2010 bei der Kanzlei tätig und wurde 2017 Counsel.

Montanari ist in seiner Anwaltstätigkeit auf Kapital- und Finanzmärkte, Gesellschaftsrecht, Start-ups sowie M&A und Finanzierungstransaktionen spezialisiert, wie einer Medienmitteilung der Kanzlei vom Montag entnommen werden konnte.

Berater in Sachen Finanzmarktrecht

Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt dabei in der Strukturierung von Fremd- und Eigenkapitalfinanzierungen sowie von M&A-Transaktionen. Darüber hinaus berät er seine Klienten regelmässig in sämtlichen börsenbezogenen Angelegenheiten, wie zum Beispiel Börsenzulassungsverfahren, Bezugsrechtsemissionen, Transparenzpflichten oder Corporate Governance-Fragen.

Weiter verfügt Montanari über umfangreiche Kenntnisse und langjährige Praxiserfahrung im Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht sowie im damit zusammenhängenden Finanzmarktrecht und berät darin regelmässig schweizerische und internationale Publikums- und Privatgesellschaften, Investmentgesellschaften, Finanzdienstleister sowie Start-ups, Investoren und Führungskräfte.

Präsident einer Immobilienanlagestiftung

Nach dem Studium arbeitete Montanari an einem Regionalgericht im Kanton Bern und bei einer Wirtschaftskanzlei in Bern. Danach war er als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Wirtschaftsrecht der Universität Bern tätig, wo er seinen Doktortitel im Bereich des Finanzmarktrechts erwarb.

Zudem ist Montanari Autor zahlreicher juristischer Publikationen und Präsident einer Immobilienanlagestiftung mit Sitz in Zürich.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.5%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.86%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.04%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    8.98%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.62%
pixel