Die Wirtschaftsanwaltskanzlei Froriep hat einen neuen Partner ernannt. Dieser war früher bei einem Big-Four-Unternehmen und hat sich auf IT- und Tech-Themen spezialisiert.
Ab dem (heutigen) 1. Juli amtet Ronald Kogens als Partner bei der Anwaltskanzlei Froriep.
Wie die Kanzlei in einer Medienmitteilung verkündete, berät Kogens nun von Zürich aus schweizerische und internationale Kunden «bei Unternehmens- und Technologietransaktionen, Finanzierungen und der rechtlichen Strukturierung von Projekten».
Internationale Erfahrung
Vor seiner Beförderung zum Partner war Kogens bereits zwei Jahre als Senior Associate bei Froriep tätig. Davor arbeitete er beim internationalen Beratungsunternehmen EY und beim Pharma-Unternehmen Advanced Bionics.
Studiert hat Kogens an der Universität Luzern und an der Chapman University in Kalifornien.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.75%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.11%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
