Die folgenden Namen müssen Sie sich merken – einiges deutet darauf hin, dass Sie 2021 von diesen Vetreterinnen und Vertretern der Finanzbranche häufig hören werden.
1. Laure Frank: Sie digitalisiert die Genossenschaften
Im Rahmen ihrer Strategie 2025 baut die Genossenschaftsbank Raiffeisen ihr digitales Banking massgeblich aus. Dafür hat sie zum Jahresanfang Laure Frank als Leiterin des Bereichs Digitalization an Bord geholt, wie finews.ch exklusiv vermeldete. Mit ihren umfangreichen Erfahrungen in der Digitalisierung von Geschäftsprozessen, ihrem Digital-Mindset sowie ihrer Expertise in der Entwicklung innovativer Omnichannel-Angebote soll sie die Plattformen und Kanäle von Raiffeisen weiterentwickeln.
Frank ist seit 20 Jahren in den Bereichen Digital, Ecommerce, agiles Projektmanagement und Marketing tätig. Zuletzt arbeitete die 42-Jährige als Director Digital & Omnichannel bei der Warenhauskette Manor, wo sie alle operativen und strategischen Digital- und Omnichannel-Aktivitäten des Unternehmens verantwortete. Diese Erfahrungen wird sie bei einer der grössten Banken der Schweiz gewiss gut einsetzen können.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.51%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.03%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.94%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
