Die Zürcher Anwaltskanzlei Bär & Karrer bekommt gleich vier neue Partner. Damit werden langjährige Mitarbeitende befördert und die Expertise in verschiedenen Bereichen gestärkt.
Per Anfang 2022 werden Vera Naegeli, Cyrill Diefenbacher, Joel Fischer und Christian Kunz als Partner bei Bär & Karrer aufgenommen. Die nun Beförderten arbeiten bereits seit mehreren Jahren bei der auf Wirtschaftsfälle und Firmen-Transaktionen spezialisierten Kanzlei.
Die neuen Partner werden die Bereiche Steuern, interne Ermittlungen, Finanzinstitute, Wirtschaftskriminalität, M&A/Corporate sowie Daten und Technologie verstärken, wie es in einer Mitteilung vom Dienstag heisst.
Von M&A bis Cybercrime
Naegeli habe Erfahrung in internationalen und nationalen M&A-Transaktionen sowie in allgemeinen Unternehmensrechtlichen und regulatorischen Angelegenheiten. Darüber hinaus sei sie spezialisiert auf die Vertretung von Unternehmen und Einzelpersonen in wirtschaftskriminellen, verwaltungsstrafrechtlichen und aufsichtsrechtlichen Verfahren. Diefenbacher ist eidgenössisch diplomierter Steuerexperte und berät in nationalen und internationalen Steuerangelegenheiten, insbesondere in den Bereichen M&A-Steuer, Unternehmenssteuer und Mehrwertsteuer, wie es weiter heisst.
Fischer berät Banken, Versicherungen, Fintechs und andere Unternehmen in den Bereichen Regulierung, Compliance, Wirtschaftskriminalität und Handelsrecht. Kunz schliesslich ist auf Daten-, Datenschutz- und Technologierecht spezialisiert, einschliesslich Cybersecurity und Cybercrime.
Naegeli, Diefenbacher und Fischer arbeiten seit sieben, fünf und sechs Jahren bei der Kanzlei. Kunz war bereits von 2014 bis 2020 Associate bei Bär & Karrer und ist seit diesem Jahr Konsulent. Er hat zudem in der Militätrjustiz als Untersuchungsrichter und Ankläger gearbeitet.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.86%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.05%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
