Beim deutschen Vermögensverwalter Union Investment übernimmt eine neue Verantwortliche die Leitung des gesamten institutionellen Auslandsgeschäfts ausserhalb des deutschen Marktes. Sie ist damit auch für die Schweiz zuständig.
Sandra Hofer übernimmt beim deutschen Vermögensverwalter Union Investment ab Anfang Mai 2022 die Leitung des internationalen Geschäfts mit institutionellen Kunden, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. In ihrer neuen Funktion ist sie für das gesamte institutionelle Auslandsgeschäft ausserhalb des deutschen Marktes und damit auch für die Schweiz zuständig.
Sie übernimmt die Nachfolge von Astrid Joost-van der Spek, die Union Investment verlässt. Ihre Funktion als Geschäftsführerin der Union Investment Austria wird Hofer weiter ausüben.
Langjährige Erfahrung
Die Bankkauffrau bringt langjährige Erfahrung in der Beratung und Betreuung institutioneller Kunden mit. Im April 2008 startete sie bei Union Investment Institutional im Account Management für institutionelle Kunden am Standort Linz in Österreich. Im November 2015 übernahm sie die Leitung für den institutionellen Vertrieb in Österreich.
Vor ihrem Eintritt bei Union Investment durchlief sie mehrere Stationen in österreichischen Bankinstituten wie der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich und der Oberösterreichischen Landesbank im Treasury und Capital Market Sales.
Hofer studierte berufsbegleitend an der Johannes-Kepler-Universität in Linz Banking- und Finanzmanagement. Im Jahr 2006 schloss sie das Diplomstudium mit dem Master ab. Zudem absolvierte Hofer 2015 ein Masterstudium Leadership und Sales Management an der LIMAK Austrian Business School.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.58%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.23%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.05%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.53%
