Das Westschweizer Krypto-Startup Metaco geht eine Partnerschaft mit einer weiteren Grossbank ein.
Eines der grössten Kreditinstitute Deutschlands spannt mit einem Schweizer Blockchain-Unternehmen zusammen. Die DZ Bank, die Vermögenswerte von knapp 300 Milliarden Euro verwaltet, wird ihr Custody-Geschäft für digitale Vermögenswerte gemeinsam mit dem Lausanner Blockchain-Unternehmen Metaco aufbauen.
Dabei wird das Finanzinstitut die Custody-Technologieplattform Harmonize von Metaco nutzen, um ihre Krypto-Dienstleistungen für institutionelle Kunden abzuwickeln, wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten Medienmitteilung hervorgeht.
Vierte Partnerschaft innert kurzer Zeit
Metaco ist in den vergangenen Monaten mehrere Partnerschaften mit grossen Finanzinstituten eingegangen. Die Vereinbarung mit der DZ Bank folgt unter anderem auf vergleichbare Kooperationen mit der US-Grossbank Citigroup und dem französischen Kreditinstitut Société Générale, wie finews.ch berichtete.
Erst Ende Januar 2023 hatte auch die deutsche Deka Bank auf das 2015 gegründete Unternehmen gesetzt, um digitale Vermögensangebote für institutionelle Kunden zu entwickeln.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.8%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.1%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.56%
