Der deutsche FDP-Politiker und Finanzexperte Frank Schäffler beleuchtet demnächst an einem Vortrag in der Schweiz das Geldmonopol.
Angesichts der heutigen Überschuldungskrise stellt sich die Frage: Fehlt es den Bürgern an Wissen um Alternativem, die dem staatlichen Geldmonopol überlegen sind. Oder fehlt den Bürgern ganz einfach der Mut, für eine marktwirtschaftliche Geldordnung einzutreten?
Ist das staatliche Geldmonopol, sind der Euro, der Franken, der Dollar und der Yen wirklich alternativlos?
Frank Schäffler (Bild), Mitglied des Deutschen Bundestages sowie Mitglied im Bundestagsfinanzausschuss, wird im Berner Hotel Bellevue Palace die Ursachen der heutigen Finanzkrise benennen und alte und neue Wege zu deren Bewältigung vorstellen.
Die Veranstaltung unter dem Titel «Staatliches Zwangsgeld contra freies Marktgeld – Welches Geld verhindert Scheinwohlstand und Investitionsblasen?» findet für geladene Gäste aus Politik und Wirtschaft am Montag 6. Juni 2011 um 19 Uhr, im Bellevue Palace, Salon du Palais, Bern, statt.
Weitere Informationen unter folgender Email-Adresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.47%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.76%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.12%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.63%
