Bei der Privatmarkt-Spezialistin in Zug gibt es diverse Neuernennungen im Management. Neu geschaffen hat Partners Group die Position eines Chefs für die Unternehmensentwicklung. Hingegen wird das HR in das Finanzwesen integriert.
Partners Group hat am Donnerstag mehrere Ernennungen in der Geschäftsleitung vorgenommen. So wird Juri Jenkner, der Co-Leiter für den wichtigen Investment-Bereich bei der Privatmarkt-Spezialistin, Anfang 2024 zusätzlich als President die Umsetzung von Unternehmen- und Geschäftsentwicklung-Initiativen vorantreiben.
Enge Zusammenarbeit mit CEO und Präsidenten
Er arbeitet in dieser Position eng mit CEO David Layton zusammenarbeiten sowie dem Verwaltungsrat-Präsidenten Steffen Meister, wie es weiter heisst.
Esther Peiner wiederum übernimmt die Leitung und die operative Verantwortung des Bereichs Private Infrastructure. Dies ebenfalls ab Anfang Januar, vorbehaltlich der Zustimmung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (Finma). Peiner ist seit dem Jahr 2015 für das Unternehmen tätig und berichtet als Teil der Geschäftsleitung auch an Jenkner.
Wie bereits angekündigt wird zudem Joris Gröflin als Finanzchef (CFO) zu Partners Group stossen; er wirkte zuletzt als CFO der Schweizer Versorgers Axpo.
Chief People Officer scheidet aus
Nicht mehr im Gremium vertreten sein wird hingegen die HR-Chefin (Chief People Officer) Kirsta Anderson. Sie wird laut der Meldung in eine beratende Rolle wechseln und Ende kommenden Januar aus dem Management ausscheiden. Sie war vor drei Jahren zu Partners Group gestossen mit dem Auftrag, die Firmenkultur und die Talentstrategie zu reformieren.
Künftig wird das Finanzwesen der Firma sowohl für das HR wie auch für Lohnfrage der Zuger Vermögensverwalterin zuständig sein.
Die Geschäftsleitung setzt sich ab kommenden Januar nun wie folgt zusammen:
- David Layton, CEO
- Joris Gröflin, CFO
- Andreas Knecht, COO and Co-General Counsel
- Juri Jenkner, President & Co-Leiter Investments
- Wolf-Henning Scheider, Co-Leiter Investments und Leiter Private Equity
- Sarah Brewer, Co-Leiterin Client Solutions
- Roberto Cagnati, Leiter Portfolio Solutions
- Esther Peiner, Leiterin Private Infrastructure
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.61%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.21%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.05%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
