Die Schweizer Allocare-Gruppe bündelt Software-und Dienstleistungsangebot unter einheitlicher Marke.
Nachdem die in Altishofen LU ansässige Allocare-Holding im Jahr 2021 die Zürcher Firma Numas vollständig akquiriert hatte, folgt nun die Ausrichtung des gesamten Leistungsangebots der Gruppe unter der Dachmarke Allocare, wie das Unternehmen aus seiner Webseite am Donnerstag mitteilte. Aus diesem Grund wird Anfang 2024 Numas in Allocare Data umfirmiert, bleibt jedoch als eigene rechtliche Einheit weiter bestehen.
Mit diesem Schritt will das Software-Unternehmen seinen Kunden Software, Support und Dienstleistungen rund um das Management von Finanz- und Kundendaten aus einer Hand anbieten und die Kommunikation vereinfachen.
Mehr als 400'000 Transaktionen im laufenden Jahr
Für die Kunden der bisherigen Firma Numas bleibt auch der Namensänderung in Allocare Data alles beim Alten. Sie haben die gleichen Ansprechpartner und die Serviceverträge bleiben unverändert. Auch das Mitarbeiter-Team unter der Leitung von CEO Patrick Schellenberg bleibt bestehen.
Allocare Data betreibt derzeit rund 60 Schnittstellen zu Depotbanken im In- und Ausland, verarbeitete im laufenden Jahr 400'000 Transaktionen mit mehr als 4'000 Portfolios und einem Wert von rund 10 Milliarden Franken. Zu den Kunden zählen 40 Vermögensverwalter und Banken.
Die Geschäftsentwicklung von Allocare unterstützt hat auch Sibylle Peter. Die Vermögensverwaltung-Expertin betreibt mit Ysma ein Zürcher Family Office und ist Verwaltungsrätin von Finews.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.62%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.16%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.08%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.51%
