Beim Zürcher Familienunternehmen Walde Immobilien übernimmt die nächste Generation die Verantwortung.
Die Gründer Marianne und Gerhard E. Walde haben Anfang 2024 die Leitung den Unternehmens ihrem Sohn Claudio F. Walde übertragen, wie einer Mitteilung von Walde Immobilien am Mittwoch zu entnehmen war. Er amtet seither als CEO und Delegierter des Verwaltungsrats.
Unterstützung erhält er von Jann Felber als operationeller Leiter (COO) und von Mattia Bonasso als Vertriebschef (CSO), wie es weiter hiess.
Grosse Ehre
Der 31-jährige Claudio Walde ist seit 2020 als Immobilienberater und seit 2021 als Leiter des Bereichs Anlageimmobilien im Familienunternehmen tätig. Aufgrund seines Maschinenbau-Studiums verfügt er über einen Master of Science in Management, Technology & Economics (MTEC) der ETH Zürich. Seinen beruflichen Einstieg hatte er als Consultant Financial Services bei der Beratungsfirma EY Schweiz.
«Es ist mir eine grosse Ehre, die Verantwortung für das Unternehmen zu übernehmen, das meine Eltern 1985 gegründet haben – und dies in einem ähnlichen Alter, wie mein Vater damals», sagte er am Mittwoch.
Das Familienunternehmen beschäftigt mehr als 70 Mitarbeitende und verfügt über neun Geschäftsstellen in den Regionen Aargau, Zentralschweiz, Zürich und Graubünden. Das Gründer-Ehepaar bleibt dem Unternehmen als Eigentümer sowie als Verwaltungsrätin beziehungsweise Präsident des Verwaltungsrats verbunden.
Vakanzen neu besetzt
Die aufgrund der Berufung von Jann Felber und Mattia Bonasso in die Geschäftsleitung frei gewordenen Management-Positionen wurden intern neu besetzt, wie weiter zu erfahren war. Ramona Ruh leitet nun den Bereich Anlageimmobilien, Sandra Zoppi die Region Graubünden. Leslie Schibler, Leiterin Neubau, übernimmt zusätzlich das Key Account Management für die Pflege und den Ausbau des Netzwerks.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.49%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.69%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.7%
