Patrick Frost, der CEO des grössten Schweizer Lebensversicherers, hat im Jahr 2018 deutlich mehr verdient. Nur einen kleinen Lohnschritt machte Präsident Rolf Dörig.

Das Lohnpaket für den Swiss-Life-Chef ist im letzten Jahr dicker geworden: Inklusive aufgeschobener Salärbestandteile und Vorsorge verdiente Patrick Frost 4'253’835 Franken. Dies gegenüber 3'402'975 Franken im Vorjahr. Dies geht aus dem Geschäftsbericht hervor, den der grösste Schweizer Lebensversicherer am Mittwoch publizierte.

Auf die sechsköpfige Konzernleitung rund um Frost ist im Total weniger Lohn entfallen; die Gesamtvergütung hat hier 13'443'488 Franken betragen, gegenüber 13'563'368 im Jahr 2017.

Keine Vergütung in Aktien

Die Mitglieder der Konzernleitung haben für das Geschäftsjahr 2018 keine Vergütung in Aktien zugeteilt erhalten; sie nehmen am bestehenden Aktienbeteiligungsprogramm teil, das die Zuweisung von sogenannten Restricted Share Units (RSU) vorsieht, wie es weiter hiess.

VR-Präsident Rolf Dörig brachte es 2018 auf ein Lohnttotal in Bar und Aktien von 1'200'514 Franken, leicht mehr als die 1'200'494 Franken als vom Vorjahr. Insgesamt schüttete der Versicherer 3'072'518 Franken an das Gremium aus.

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