Die Mutation des Coronavirus in Grossbritannien hat Auswirkungen auf die Mitarbeitenden des Zurich-Konzern.

Nach dem Lockdown vom 6. Januar 2021 in Grossbritannien ist der Zurich-Konzern wiederum einer der ersten, der zum Schutz seiner Mitarbeitenden Massnahmen ergriffen hat. Der Nachrichtenabieter «Financial News» schreibt, dass rund 900 Zurich-Angestellte mit Kindern für zwei Wochen in die bezahlten Ferien geschickt worden sind. Dies aufgrund der Schliessung sämtlicher Schulen in Grossbritannien. 

Schon vorher ergriff die Zurich rasche Massnahmen zum Schutz des Personals. So bot der Versicherer seinen Mitarbeitenden bereits kostenlose Antikörpertests an. Dies auch an deren Partner und andere Personen ab 18 Jahren, die im gleichen Haushalt wohnen. Zurich erlitt aufgrund der Coronakrise konzernweite Einbussen, wie finews.ch berichtete.

Gold hat mit 2'400 Dollar ein neues Allzeithoch erklommen. Ist dies der Anfang einer nachhaltigen Hausse?
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