Die amerikanische Bank Goldman Sachs ist bekannt dafür, von ihrer Belegschaft viel abzuverlangen. Nun hat das Geldhaus neue Regelungen erlassen, die eine rasche Rückkehr aus dem Homeoffice ermöglichen sollen.

Die US-Bank Goldman Sachs hat die Corona-Booster-Impfung für ihr Personal für obligatorisch erklärt. Alle, die ab 1. Februar die Büroräumlichkeiten des Geldhauses betreten wollen, müssten eine Booster-Impfung gegen das Coronavirus haben, teilte die Bank mit, wie «Bloomberg» (Artikel bezahlpflichtig) berichtete. Ausgenommen wären nur Personen, bei denen die Booster-Immunisierung nicht zugelassen sei.

Rückkehr ins Office

Neben dieser Neuerung will das amerikanische Geldhaus ab 10. Januar des kommenden Jahres die Zahl der Tests für die Mitarbeitenden erhöhen. Ab diesen Datum werde zweimal, anstelle von einmal pro Woche durchgetestet, hiess es weiter. Das Unternehmen wollte sich gegenüber «Bloomberg» nicht zu den Neuerungen sowie zu den Beweggründen dafür äussern.

Die Bank ist aber generell ein Vorreiter im Bestreben, die Angestellten trotz der Ausbreitung des Coronavirus in ihre angestammten Büroräume zurückkehren zu lassen. Insofern wird das Geldhaus seinem Ruf gerecht.

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