Das Hagelunwetter, das über das Wochenende Teile der Nord- und Ostschweiz heimsuchte, hat einen Schaden von Dutzenden Millionen verursacht.
Der Hagelsturm, das am vergangenen Wochenende über die Stadt Zürich und die Kantone Aargau sowie Thurgau hinwegzog, hinterliess Schäden an Fahrzeugen, Häusern, Bäumen und in der Landwirtschaft in der Höhe von mindestens 25 Millionen Franken.
Täglich 1'000 Schadenmeldungen
Wie Allianz Schweiz mitteilt, treffen allein bei ihr täglich fast 1'000 Schadenmeldungen ein. Die Versicherungsgesellschaft, einer Tochter des deutschen Allianz-Konzerns, rechnet mit rund 8'000 Schadenmeldungen. Vor allem Motorfahrzeuge wurden in Mitleidenschaft gezogen.
Vor allem Autos
Die Schadenexperten sind zurzeit vor Ort, um sich ein Bild über das ganze Ausmass zu machen, wie der Versicherer mitteilt. Um die Schäden schnellstmöglich begutachten zu können, wurden bereits am Montag in Dintikon, Wil (SG), Zürich-Oerlikon und Zürich so genannte Hagel-Drive In eingerichtet, in denen die Kunden ihr Auto Experten vorführen können.
Das Versicherungsunternehmen verspricht seinen Kunden schlanke Prozesse und eine schnelle Abwicklung der Schäden. Die Autogaragen und Lackwerke werden sich in den nächsten Wochen nicht über mangelnde Arbeit beklagen können.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.47%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.76%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.12%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.63%
