Das Schweizer Finanzinstitut Leonteq hat eine Kapitalmarktlizenz in Singapur erhalten. Von dort aus will die Gesellschaft weiter in Asien expandieren.
Mit dieser kann Leonteq Securities in Singapur als unabhängige, für den Wertschriftenhandel lizenzierte Geschäftseinheit operieren und ihre Produkt- und Dienstleistungspalette unter eigenem Namen weiter ausbauen, heisst es in einer Mitteilung vom Montag.
Umzug in neue Büros
Die Tochtergesellschaft in Singapur wird künftig als Asien-Hub von Leonteq fungieren. Das Unternehmen beabsichtigt, weiter in das lokale Geschäft und ihre in der Stadt ansässigen Mitarbeitenden zu investieren.
Um das weitere Wachstum zu unterstützen, wird Leonteq Securities im Laufe dieses Jahres neue Büroräume im Asia Square Tower 1 im zentralen Geschäftsviertel von Singapur beziehen. Das Team in Singapur umfasst derzeit 15 Mitarbeitende, wie es weiter heisst. Das Verkaufs- und Vertriebsteam in Singapur besteht seit 2012.
Klare Ziele
«Wir wollen mit einem langfristigen Engagement in diesen Wachstumsmarkt investieren. Bezüglich der weiteren Entwicklungen in dieser Region sind wir optimistisch und beabsichtigen, unseren Marktanteil in Asien dank unserem neuen Hub in Singapur auszubauen», sagt Jan Schoch, CEO von Leonteq.
Leonteq ist in Asien auch noch in Hongkong präsent. Mit dem Verkauf und Vertrieb von Produkten und deren White-Labeling-Partnern trug die Region Asien im Jahr 2013 rund 15 Prozent zum firmenweiten Betriebsertrag bei.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.24%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.13%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
