Das Asien-Geschäft der Clariden Leu wird verstärkt mit Kenneth Toong. Er kommt von der Deutschen Bank und soll als Asien-Chairman zur Privatbank.
Somit steht Toong dem Asien-Chef Jimmy Lee zur Seite – einem weiteren Ex-Mann der Deutschen Bank. Dies meldet «Finance Asia». Jimmy Lee wurde im Juni rekrutiert, um die Bank im asiatischen Raum wieder auf Trab zu bringen.
Toong tritt seine neue Stelle in Hongkong auf den 1. Oktober an. Zuvor war er in Hongkong für das nordasiatische Geschäft der DB verantwortlich. In den letzten drei Jahren leitete er das Private Banking für Nordasien, nachdem er zehn Jahre für das Private Wealth Management in der Region tätig war. Seine Bankenkarriere hatte er bei JP Morgan begonnen, wo er diverse Management-Ämter rund um den Globus besetzte.
Aufbau hält an
Im vergangenen Jahr machte Clariden Leu mit einem Abschreiber von 190 Millionen Franken in der Region auf sich aufmerksam. In der Folge wurde das Asien-Management abgesetzt und befindet sich seither wieder im Wiederaufbau.
«Die Anstellung von Kenneth Toong bestätigt, dass Clariden Leu gut positioniert ist und bereit ist, die nächsten Stufen der Entwicklung der Bank im asiatisch-pazifischen Raum anzugehen», kommentiert Jimmy Lee den Neuzuzug. Momentan beschäftigt Clariden Leu 125 Angestellte in der Region.
Offene Stellen bei Clariden Leu unter diesem Link.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.02%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.99%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
