Wohanka, der seit 2001 CEO von Fortis Investment Management in Brüssel war, wird direkt an CEO und Verwaltungsratspräsident Guy de Picciotto berichten. Er verfügt insgesamt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Vermögensverwaltung.
Von 1997 bis 2001 leitete Wohanka das Asset Management der Westdeutschen Landesbank (WestLB).«Seine globale Vision, seine Führungskompetenzen und seine langjährige Erfahrung im internationalen Finanzgeschäft sind ein grosser Vorteil für die Weiterentwicklung unserer Strategie», lässt sich de Picciotto zitieren.
Die Genfer UBP gehört zu den Pionieren im Hedge-Fonds-Geschäft. Die Ernennung von Wohanka ist in diesem Jahr allerdings bereits der sechste Neuzugang. Damit will UBP wohl verdeutlichen, dass man nach wie vor an diese Anlagekategorie glaubt und die Risiken – vor wenigen Tagen wurde Daniel Kelly als Chief Risk Officer für Alternative Produkte nominiert – voll im Griff hat.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.4%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.13%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
