Die Schweizerische Nationalbank musste im letzten Jahresviertel 2017 enorme Buchverluste hinnehmen. Das sind die Gründe dafür.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) weist für das erste Quartal 2018 einen Verlust von 6,8 Milliarden Franken aus, wie die Währungshüterin am Donnerstag mitteilte.
Schuld daran sind einerseits Fremdwährungs-Positionen, wo die SNB Verluste von 7 Milliarden Franken einstecken musste. Hinzu kamen Bewertungsverluste auf den (unveränderten) Goldbeständen von 0,2 Milliarden Franken und Buchverluste auf Wertschriften wegen des schwierigen Börsenumfelds.
Gewinne mit dem Franken
Hingegen strich die Nationalbank Zins- und Dividendenerträge von 2,4 Milliarden respektive 0,6 Milliarden Franken ein; zudem erzielte sie insgesamt 0,5 Milliarden Franken Gewinn auf den Frankenpositionen, wie es weiter hiess.
Starke Schwankungen seien die Regel an den Kapitalmärkten und Rückschlüsse auf das Jahresergebnis nur bedingt möglich, kommentierten die Notenbanker das Ergebnis.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.54%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
