Im vergangenen Halbjahr hat sich der Versicherer aus der Waadt gut geschlagen. Die Vaudoise konnte Gewinn wie Wachstum steigern.
Die Gruppe Vaudoise Versicherungen verzeichnete im vergangenen Semester einen Nettogewinn von 74 Millionen Franken, wie das genossenschaftlich geführte Assekuranzunternehmen am Dienstag mitteilte. Dies enstpricht einem deutlichen Anstieg um fast einen Drittel gegenüber Vorjahr.
Der Umsatz konnte laut der Mitteilung ebenfalls erhöht werden, und zwar um 7,9 Prozent auf 799 Millionen Franken. Im Bereich Versicherungen betrug der Anstieg im Nichtleben-Geschäft 3,8 Prozent, was laut der Vaudoise über dem Schweizer Mittel von 1,6 Prozent liegt. Die wichtige Schaden-Kosten-Quote (Combined Ratio) verbesserte sich ebenfalls um 6,2 Prozentpunkte auf 90,6 Prozent. Die Prämien im Einzelleben-Geschäft verzeichneten einen Anstieg von 24 Millionen im Vergleich zum Vorjahr.
2018 wie Vorjahr
Die Anlageperformance auf den eigenen Investments sank im ersten Halbjahr hingegen um 0,2 Prozent. Dieses Resultat sei vor allem auf das leicht gestiegene Zinsniveau und einen leicht negativen Aktienmarkt zurückzuführen, so der Versicherer. Die Vaudoise schätzt, dass sich das Ergebnis der Gruppe 2018 auf Vorjahresniveau bewegen wird – dies unter der Annahme, dass sich die Finanzmärkte und die Schadenbelastung nicht negativ entwickeln.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
