Nach zwei Jahresverlusten in Folge konnte die Valartis Gruppe in der ersten Hälfte von 2019 einen Gewinn erwirtschaften. Hinter diesem steckt allerdings eine Entwicklung, auf welche das Unternehmen keinen Einfluss hat.
Im ersten Halbjahr 2019 erwartet der Finanzdienstleister Valartis einen Gewinn, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Das geschätzte Plus von 2,5 Millionen Franken bis 3,5 Millionen Franken folgt auf zwei Jahresverluste.
Auch wenn die Geschäfte in den ersten sechs Monaten des Jahres «grundsätzlich erfreulich» verlaufen seien, stamme der Gewinn grösstenteils nicht daher, schrieb das Unternehmen. Die Aufwertung des russischen Rubel um 9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr habe für Bewertungsgewinne gesorgt.
Das operative Geschäft habe sich entlang der Planung entwickelt. So gelang es dem Unternehmen, den Erfolg aus Management Services zu verdoppeln.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.27%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
