Der Investmentchef fürs Schweizer Private Banking verlässt das Genfer Haus. Dies im Zuge einer Reorganisation bei Edmond de Rothschild.
Gilles Prince hat die Genfer Privatbanken-Gruppe Edmond de Rothschild verlassen. Dies bestätigte das Institut gegenüber dem Branchen-Portal «Citywire». Der Investment-Experte und finews.first-Autor war die letzten elf Jahre für das Geldhaus mit dem klingenden Namen tätig gewesen; zuletzt hatte er die Position des Investmentchef (CIO) fürs Schweizer Private Banking inne.
Neuer oberster Investmentchef
Dem Bericht zufolge fällt der Abgang des Romands mit einem Umbau des Bereichs zusammen. Die Gruppe hat ihre Research-Abteilung mit den thematischen Investments zusammengeführt. Die neue Abteilung führ nun Hervé Prettre, der vergangen November von der Banque Havilland zu Edmond de Rothschild stiess.
Wie auch finews.ch berichtete, beriefen die Genfer letzten Mai Lars Kalbreier zum Global Chief Investment Officer (CIO) der Privatbank. Der bekannte Marktstratege hatte zuvor als Investmentchef der Privatbank-Einheit der Zürcher Vontobel Gruppe gewirkt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.91%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
