Die Nationalbank weist im ersten Quartal einen zweistelligen Milliardengewinn aus. Nicht alle Anlagen der Währungshüterin entwickelten sich indes positiv.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) weist für das erste Quartal 2021 nach Rückstellungen einen Gewinn von 37,7 Milliarden Franken aus. Dies ging aus einer Mitteilung vom Donnerstag hervor. Der Gewinn auf den Fremdwährungs-Positionen betrug dabei 39,9 Milliarden Franken. Auf dem (unveränderten) Goldbestand resultierte hingegen ein Bewertungsverlust von 2,3 Milliarden Franken, wie die Währungshütern weiter bekannt gab.
Einiges verdient hat die SNB auch an den Negativzinsen, die sie auf Sichtguthaben der Schweizer Banken erhebt: Der Gewinn auf den Franken-Positionen, der im wesentlich für diese Einnahmequelle steht, stieg um 300 Millionen Franken an. Dies, obwohl die SNB im Rahmen der Corona-Massnahmen im März letzten Jahres die Negativzins-Freigrenze für die Geldinstitute deutlich angehoben hat.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.4%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.85%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.14%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.98%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.61%