Julius Bär will ihr Geschäft in Märkten wie Mexiko, Brasilien, Argentinien und anderen lateinamerikanischen Ländern ausbauen. Personell wird darum kräftig aufgestockt.
Die auf Vermögensverwaltung spezialisierte Bank Julius Bär hat verschiedene neue Positionen für ihr Geschäft in Latein- und Mittelamerika geschaffen und nimmt eine Reihe von Veränderungen vor.
Im Brasilien-Geschäft übernimmt etwa Lucas Rizzi die Rolle des Chief Operations und Chief Technology Officer. Er kommt von der Itaú Private Bank, wie Julius Bär am Montag mitteilte. Bei Itaú hat er als Head Customer Digital Experience gearbeitet.
Mexiko-Desk mit neuem Teamleiter
Neuer Teamleiter für den Mexiko-Desk der Bank in Zürich wird Miguel Caballero. Er ist dem entsprechenden Länderverantwortlichen Marc Furler direkt unterstellt, wie es weiter heisst. Caballero war zuvor Team Leader Mexican Desk bei der BBVA.
Sowohl für die Sub-Region Brasilien wie auch für das Geschäft in Mexiko wurden verschiedene neue Kundenberater auf unterschiedlichen Hierarchie-Stufen eingestellt.
Ebenfalls von der BBVA stossen Martín Giménez Pina als Senior Relationship Manager, Carlos Fernández als Relationship Manager und Fernando Caro Sierra als Assistant Relationship Manager zu Julius Bär. Pina war bei der BBVA für Mexiko und andere Märkte in Südamerika zuständig.
Bereits im September wurden Greice Rabelo und Antonio Monteiro als Senior Relationship Manager in der Subregion Mexiko und Hispanic Americas eingestellt. Rabelo kam von der BNP Paribas, wo sie als Head Private Bank Belo Horizonte tätig war. Monteiro war bei ASA Investments für Single- und Multi-Family Offices zuständig.
Als Relationship Manager kamen per Anfang Oktober zudem Laura Drummond Correa und Kevin Liu zum Team hinzu. Drummond Correa war zuvor bei XP Investimentos tätig, Liu bei Messem Investimentos.
Wechsel von Zürich nach Uruguay
Um das lokale Geschäft zu unterstützen, wechselte zudem Senior Relationship Manager James Armstrong von Zürich nach Uruguay, und Virginia Meharu wurde als Assistant Relationship Manager eingestellt.
Die Ernennungen würden die die Wachstumsambitionen und das Engagement in der Region Americas unterstreichen, schreibt die Bank weiter.
Die Unterregion Mexiko und Hispanic Americas bei Julius Bär ist Teil der Region Americas und umfasst neben anderen Märkten Mexiko, Chile, Argentinien, Peru und Kolumbien.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.52%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.29%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.43%
