Vor kurzem wechselte ein Münchner Top-Banker zu Bergos. Nun holt das Finanzinstitut einen Spitzenmanager der Zürcher Kantonalbank an Bord.
Die Zürcher Privatbank Bergos hat Philipp Würmli zum neuen Leiter Private Banking Schweiz ernannt. Zudem wird er in dieser Funktion Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung, wie aus einer Medienmitteilung vom Dienstag hervorgeht.
Würmli startete seine Karriere im Jahr 2000 bei der Zürcher Kantonalbank (ZKB), wo er verschiedene Führungsfunktionen innehatte. Von 2013 bis 2022 verantwortete er als Teamleader den Bereich Key Clients (UHNWI) in der Geschäftseinheit Private Banking. Als ehemaliges Mitglied der ZKB-Direktion bringt er über 22 Jahre Fach- und Führungserfahrung mit.
Als Global Head Private Banking Schweiz mit Verantwortung für Key Clients und EAM werde sich Würmli bei Bergos vor allem dem Ausbau der Kundenbasis in der Schweiz widmen, heisst es. Anfang Jahr stiess bereits der Münchner Berenberg-Banker Hans Wöll zum Institut in Zürich, wie auch finews.ch meldete.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.92%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.13%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.89%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
