Bei der Bank Julius Bär übernimmt der bisherige Markenverantwortliche das Steuer als Leiter des Marketings der Privatbank. Er hat auch Erfahrungen in der Automobilbranche gesammelt.

Bei der Bank Julius Bär steigt Marco Parroni vom Head Global Brand Partnerships & Sponsoring zum Chief Marketing Officer der Bank auf. In seiner neuen Funktion wird er für die Marketingaktivitäten in den verschiedenen Märkten der Privatbank verantwortlich sein, wie es in einer Mitteilung vom Donnerstag heisst. Dabei wird er eng mit den regionalen Marketingteams mit dezentralen Marketingfunktionen zusammenarbeiten.

Parroni stiess 2013 zu Julius Bär, nachdem er 25 Jahre lang erfolgreich in der Automobilbranche unter anderem für Ferrari und Fiat Chrysler tätig war. Er war massgeblich am Aufbau des Sponsoring-Portfolios der Privatbank beteiligt und initiierte ein Ökosystem globaler Markenpartnerschaften, die auf Innovation und Fortschritt ausgerichtet sind.

Geregelte Nachfolge

Die Nachfolge von Parroni als Head Global Brand Partnerships & Sponsoring wird Antje Hembd antreten. Seit ihrer Anstellung bei Julius Bär im 2016 war Hembd für die erfolgreiche Entwicklung mehrerer globaler Sponsoring-Plattformen verantwortlich, darunter die Formel E und die Champions Chess Tour.

Julius Bär stieg als einer der ersten Investoren in die Formel E ein.

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.27%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.77%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.94%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.29%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.71%
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