In der Führungsspitze der Schweizerischen Nationalbank tritt ein langjähriges Mitglied zurück.
Dewet Moser, stellvertretendes Mitglied des Direktoriums der Schweizerischen Nationalbank (SNB), tritt zurück. Er macht per Ende März 2024 von der Möglichkeit der vorzeitigen Pensionierung Gebrauch, wie aus einer Medienmitteilung vom Freitag hervorgeht.
Moser ist seit 1986 für die SNB tätig. Während seiner 38-jährigen Tätigkeit hatte er verschiedene wichtige Funktionen inne.
Verschiedene Führungspositionen
Unter anderem wurde er 1997 mit dem Aufbau des Risikomanagements der SNB betraut, das er während rund zehn Jahren leitete. Seit Mai 2007 ist Moser stellvertretendes Mitglied des Direktoriums. In dieser Funktion übte er während mehr als zehn Jahren die operative Leitung des III. Departements aus. Dabei war er insbesondere für die Umsetzung der Geldpolitik verantwortlich.
Im September 2018 wechselte Moser als stellvertretender Vorsteher ins II. Departement, wo er sich seither für die operationelle Resilienz des Finanzsektors und die nachhaltige Sicherstellung der Bargeldversorgung einsetzt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.03%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.99%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
