Aktuelles Gehalt, Hobbys, Karriereschritte: Wenn man bei einer Stellenbewerbung nur wüsste, was die Konkurrenz da so bietet. Ein Webportal will nun Transparenz schaffen.
Ein Informationsvorsprung ist im Grunde immer Gold wert. Wenn es um die Bewerbung für eine neue Stelle geht, kann er den entscheidenden Ausschlag geben. Eine wichtige Frage lautet dabei: Wer bewirbt sich denn sonst? Und welche Stärken haben diese Konkurrenten?
Ein amerikanisches Internetportal sieht darin nun eine Marktlücke und macht etwas vor, das mit Sicherheit auch hierzulande gut ankäme.
Worauf müssen wir uns also konkret gefasst machen? Die Karriereseite «The Ladders» startet ein Online-Tool, mit dem sich Bewerber die Qualifikationen ihrer Mitstreiter anschauen können. «Scout» zeigt die Gehälter, die Studienabschlüsse, die Expertise jener Mitglieder, welche sich für dieselbe Stelle online beworben haben. Alles anonym, versteht sich.
Noch ist «Scout» nicht aufgeschaltet, aber hier in etwa ein Datenbild, wie es ein Bewerber zu sehen bekäme:
Mit der Seite können Kandidaten ihre Chancen auf einen Job besser einschätzen – oder schauen, was es braucht, um endlich den Traumjob zu bekommen.
Auch für Gehaltsverhandlungen sei Scout sinnvoll, so Alex Douzet, Chef von «The Ladders» gegenüber dem Nachrichtenportal «Businessinsider». Wenn man sich vergleichbare Positionen und deren Bezahlung anschaue, liefere das eine gute Grundlage.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.54%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.77%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.17%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.99%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
