Flankiert von einer vorteilhaften Regulierung hat es Zug zum Epizentrum für Krypto-Investments und ICO geschafft. Doch der globale Kampf um den besten Krypto-Standort ist erst entbrannt.

Die Schweiz und die Stadt Zug stehen im Mittelpunkt des globalen Booms mit Kryptowährungen und sogenannten Initial Coin Offerings (ICO). Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht Finma hat diesen Aufschwung zumindest nicht abgeschwächt, seit sie eine klare Haltung zur Regulierung solcher Kapitalaufnahmen durch Startups (ICO) eingenommen hat.

Die im vergangenen Februar präzisierten Richtlinien haben der Startup-Szene im Zuger Crypto Valley mehr Rechtssicherheit verliehen, was grundsätzlich positiv zu werten ist. Doch die Schweiz ist nicht das einzige Land, das sich gegenüber dem Kryptowährungs-Boom aufgeschlossen zeigt und es sich sogar auf die Fahne geschrieben eine «Crypto Nation» zu werden.

Die Konkurrenz ist hellwach und buhlt energisch um die Klientel.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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