Die Kredit-Plattform Lend will zunehmend auch mit Institutionellen zusammenarbeiten. Dafür hat das Fintech neues Kapital beschafft – und zwei Kreditspezialisten engagiert.
Das Zürcher Fintech Lend hat in einer Finanzierungsrunde 6 Millionen Franken aufgenommen. Geldgeber waren neben Alpana Ventures auch bisherige sowie neue Investoren, wie Lend am Dienstag mitteilte.
Mit dem Geld will Lend nun auch institutionelle Kredite zur Finanzierung von Projekten vermitteln. Ausserdem werden die Digitalisierung der Plattform weiter vorangetrieben sowie neue Geschäftsfelder professionalisiert. Seit Juni bietet die Kreditplattform auch Finanzierungslösungen für KMU an sowie für Zweithypotheken.
Stärkung des KMU-Geschäftes
In dem Zusammenhang meldete Lend auch den Neuzuzug von zwei Bankenveteranen. So stösst Roman Mebert als Chef KMU sowie Christian Huber als Verkaufsleiter zum Fintech.
Mebert war zuvor Finanzchef des Fintechs Cashare gewesen. Davor er bei der Macquarie Group und bei GE Capital tätig gewesen. Huber kommt von Cembra Money Bank, wo er Regionenleiter für die Agenten im Mittelland war.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.66%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.52%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.22%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.13%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.48%
