Das Schweizer Kryptounternehmen wird die Enterprise Software des US-Krypto-Datenspezialisten für das Management von Krypto-Transaktionsdaten nutzen.
Das Schweizer Krypto-Schwergewicht Bitcoin Suisse paktiert mit dem amerikanischen Krypto-Software und -Datenspezialist Lukka, um seine Middle- und Back-Office-Abläufe zu unterstützen und seine Systeme weiter zu verbessern. Die Daten und die Software von Lukka wurden speziell für Krypto- und Blockchain-Daten entwickelt und bieten Bitcoin Suisse und ihrer institutionellen Kundschaft eine umfassende Vermögensabdeckung und flexible Reports, wie einer Medienmitteilung von Donnerstag zu entnehmen ist.
«Bitcoin Suisse konzentriert sich auf das institutionelle Grading für seine professionellen privaten und institutionellen Kunden, um an der Spitze der wachsenden Nachfrage in diesem Kundensegment zu stehen», erklärte CEO Dirk Klee. Die Zusammenarbeit sei der Beginn einer integrierten Technologiepartnerschaft, die den «Support für institutionelle Krypto-Assets im Crypto Valley der Schweiz stärkt.»
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.87%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.01%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
