Swissquote will sein Angebot mit einer All-in-one-Plattform für externe Vermögensverwalter ausweiten. Dafür setzt die Onlinebank auf die Zusammenarbeit mit einem Wealth-Tech-Anbieter.
Swissquote hat eine Zusammenarbeit mit der Etops Group vereinbart, wie es in einer Email vom Montag heisst. Mit der Software-Plattform «Asset Master» sollen Vermögensverwalter bei der regelkonformen Abwicklung von Transaktionen unterstützt werden.
Die Vermögensverwaltung nach den neuen Informations- und Verhaltenspflichten des Finanzdienstleistungsgesetzes (FIDLEG) sei anspruchsvoll und aufwendig – zeitlich wie finanziell, schreibt Swissquote. Für die neue Plattform «Asset Master» verwende man beim Customer-Relationship-Management (CRM) und Portfolio Managemens Systemen (PMS) die Lösung von Etops.
Weiterer Ausbau geplant
Damit sei es möglich, eine Vielzahl von Funktionen zu vereinen. Das reicht vom Aggregieren der nötigen Daten aus den unterschiedlichsten Quellen in den verschiedensten Formaten, über die Verdichtung zu Kennzahlen und Analysen bis hin zur FIDLEG-konformen Datenverwahrung.
Gemeinsam arbeitet man bereits am Ausbau der neu lancierten Plattform, wie es weiter heisst. Im Laufe des Jahres sollen auch das elektronische Onboarding der Vermögensverwaltungskunden und das direkte Absetzen von Trades mit einer Rückmeldung zum Orderstatus möglich werden.
Mit dem neuen Angebot biete man den Kunden eine umfassende Lösung, die es ihnen erlaubt, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren, also auf die Beratung ihrer Kunden und die Verwaltung von deren Kundenvermögen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.18%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.85%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.22%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
