Die Generali-Gruppe Schweiz folgt dem Drang der Versicherungsbranche, neue und innovative Geschäftsmodelle zu erfinden. Das Unternehmen gründet dafür ein Startup.

Das Startup, das die Generali Gruppe Schweiz gründet, heisst Lings. Es nimmt seinen Betrieb kommende Woche auf, hat vier Mitarbeiter und den Zweck, «innovative Produktideen und Prototypen, die völlig auf Kundenbedürfnisse im digitalen Zeitalter ausgerichtet sind» zu entwickeln, wie es in einer Mitteilung vom Mittwoch heisst.

Um den Innovationsprozess zu fördern, begibt sich die Generali mit Lings in den von der SIX Group lancierten Fintech-Inkubator F10. Die Generali ist dort seit vergangenem März Corporate Platinum Member.

Lings erhält dort auch Unterstützung von Mentoren und Coaches. Der vom Versicherer eingesetzte Chef von Lings heisst Kai-Nicholas Kunze, ein langjähriger Generali-Manager, der zuletzt den Bereich Geschäftskunden geleitet hatte.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.57%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.89%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.98%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.03%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.53%
pixel