Die Bank gab bekannt, mit dem Versicherer eine strategische Partnerschaft einzugehen. Auch eine Beteiligung von Swiss Life sei geplant.
Valiant und Swiss Life wollen zusammen arbeiten. Die Bank und der Versicherer haben laut Valiant-Mitteilung eine Absichtserklärung für eine strategische Partnerschaft unterzeichnet. Ziel sei es, bis im Herbst 2013 einen Rahmenvertrag abzuschliessen. Im Rahmen dieser Partnerschaft erwägt Swiss Life auch eine kleine Beteiligung an Valiant von unter drei Prozent.
Man wolle die komplementären Kompetenzen nutzen und den Kunden gemeinsam eine umfassende Beratung im Bereich Anlage- und Vorsorgelösungen anbieten, heisst es.«Auf dem Weg, unsere Marktposition zu stärken, das Kundenvertrauen zu vertiefen und unser Profil zu schärfen, ist die Partnerschaft mit Swiss Life ein nächster wichtiger Meilenstein», kommentiert Jürg Bucher, Präsident des Verwaltungsrates von Valiant.
Refinanzierungsmöglichkeiten stärken
Man passe zusammen und es bestehe Potenzial sowohl bezüglich des Ausbaus der Kundenbasis und der Entwicklung von neuen, innovativen Produkten und Dienstleistungen als auch bezüglich tieferer Kosten und höherer Erträge.
Neben dem Erschliessen neuer Märkte und der geografischen Expansion verspricht sich Valiant von der Kooperation auch, die Refinanzierungsmöglichkeiten zu stärken. Details zur Zusammenarbeit werde man nach Abschluss des Rahmenvertrages bekannt geben.
Die Mitteilung erfolgte im Rahmen der Halbjahresergebnisse. Die Bank steigerte ihren Reingewinn um 3,5 Prozent auf 65,4 Millionen Franken. Die Kundengelder stiegen leicht um 1,5 Prozent auf 17,6 Milliarden Franken.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.55%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.21%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.1%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.61%
