Die US-Bank Morgan Stanley hat ihr Private-Banking-Geschäft in der Schweiz verkauft. Nun schnappen sich andere Banken die besten Kundenberater.
Hans-Georg Schmid (Bild) blickt auf eine über 20-jährige, erfolgreiche Karriere bei Morgan Stanley zurück, wo er in verschiedenen Regionen im Wealth Management tätig war. Zuletzt als Executive Director mit Fokus auf grosse Familienvermögen.
Nun wechselt er zur Genfer Privatbank Pictet in Zürich, wo er die Führung eines Private-Banking-Teams für deutschsprachige Kunden übernimmt. Dabei wird er an Victor Aerni rapportieren, seines Zeichens Head of Wealth Management für die deutschsprachige Schweiz.
Kundengelder verdoppelt
Schmid besitzt einen Abschluss in Jurisprudenz der Universität St. Gallen (HSG), wo er auch promoviert hat. Vor seiner Zeit bei Morgan Stanley war er bei J.P. Morgan und bei der Morgan Guaranty Trust Company tätig.
Zum jüngsten Engagement sagt Victor Aerni: «Pictet hat in Zürich in den vergangenen fünf Jahren die betreuten Kundengelder im Wealth Management mehr als verdoppelt. Auf Grund des Fokus auf lokale und internationale Kunden und die auf weiteres Wachstum ausgelegte Strategie, wird das Senior-Team ausgebaut.»
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.48%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.13%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.6%
