Die US-Investmentbank will den Schweizer Markt vor Ort bedienen. Für das Handelsgeschäfts hat sie auch Personal abgeworben.
Der Handel von Festverzinslichen und Aktien für Schweizer Kunden von Goldman Sachs wird ab Juli wieder in Zürich angesiedelt sein. Dafür habe die US-Investmentbank zwei Aktienspezialisten vom britischen Konkurrenten Barclays abgeworben, hiess es am Freitag in einem Bericht der «Finanz und Wirtschaft». Es seien zwei weitere Personen neu angestellt worden. Zudem würden einige Mitarbeiter von London nach Zürich transferiert.
Damit baut Goldman Sachs nach fünfjähriger Absenz die Schweizer Präsenz im Handelsgeschäft wieder auf. 2010 waren die Händler von Zürich abgezogen worden. Schweizer Kunden wurden von London aus betreut.
Das neue Team in Zürich soll vor allem Privatbanken und Family Offices bedienen. Der Fokus liegt auf dem Research und dem Handel von Aktien weltweit.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.27%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
