Die Credit Suisse will für die Kunden in der Vermögensverwaltung ihre Investment-Expertise in der Region Asien-Pazifik substanziell ausbauen. Zu diesem Zweck konnte sie einen gestandenen Anlageexperten mit 25 Jahre Berufserfahrung an Bord holen.
Es ist John Woods (Bild), der als Chief Investment Officer (CIO) im Private Banking & Wealth Management in der Region Asien-Pazifik seine Arbeit aufgenommen hat, wie die Schweizer Grossbank am Montag in Asien mitteilte. finews.ch hatte bereits im vergangenen Juni über diesen hochkarätigen Wechsel berichtet.
Woods arbeitete rund ein Viertel Jahrhundert in verschiedenen Funktionen bei der Citibank-Gruppe sowie beim HSBC-Konzern in London und Hongkong.
Für die Credit Suisse soll er die lokale Investment-Expertise über alle wichtigen Anlageklassen ausbauen und darüber hinaus Strategien für Beratungs- und Vermögensverwaltungsmandate entwickeln. Von Hongkong aus wird Woods dabei an Nannette Hechler-Fayd'herbe rapportieren, die ihrerseits in Zürich tätig ist. Woods ersetzt den bisherigen Fan Cheukwan.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.5%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.56%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.26%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.57%
