Raymond Chung und David Louie übernehmen die Leitung des Bereichs Nordasien. Sie ersetzen den jüngst zu Julius Bär abgesprungenen Christopher Burgess.
Der Wiederaufbau des asiatischen Geschäfts bei Clariden Leu geht voran. Kurz nachdem Chrstopher Burgess die Bank in Richtung Julius Bär verlassen hat, konnte Clariden Leu zwei passende Kandidaten finden, die sich in Zukunft die Leitung des nordasiatischen Geschäfts teilen werden. Sie verfügen beide über langjährige Bankenerfahrung und haben ihre Stelle per 2. November angetreten.
Chung verbrachte die letzten sechzehn Jahre in Hongkong als Managing Director bei der Deutschen Bank und bei der Bankers Trust Company. Dort leitete er ein Team von über 20 Köpfen. Zuvor hatte er eine leitende Position bei Standard Chartered inne, wie «FinanceAsia» berichtet.
Auch Louie kommt von der Deutschen Bank, wo er die letzten fünfzehn Jahre gearbeitet hat. Von Hongkong aus leitete er 40-köpfiges Team im Private Wealth Management. Vor seinem Engagement bei der Deutschen Bank besetzte Louie in Hongkong verschiedene Positionen bei Chase Manhattan, der Republic National Bank of New York und Bankers Trust.
Offene Stellen bei Clariden Leu finden Sie unter diesem Link.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.47%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.27%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.6%
