Das Gebäude der Credit Suisse in St.Gallen wird bis auf die Fassade komplett saniert. Die Belegschaft zieht daher in ein Provisorium.
In diesen Tagen heisst es für rund 140 Mitarbeiter der Credit Suisse (CS) in St.Gallen an der St.Leonhard-Strasse 3 Koffer packen. Ihr neuer Arbeitsort für rund ein Jahr liegt nur unweit entfernt an der St.Leonhard-Strasse 33.
Das Stammgebäude der CS erfährt eine umfassende Sanierung, wie das «St.Galler Tagblatt» am Donnerstag schreibt. Einzig die Rasterfassade (Bild) aus den 1960er-Jahren bleibe erhalten. Laut dem Bericht handelt es sich hierbei um ein zentrales Zeitzeugnis der damaligen Aufbruchstimmung in St.Gallen und steht deshalb unter Denkmalschutz.
Das Gebäudeinnere hingegen wird den heutigen Standards angepasst. Die Kundenbegegnungszonen werden modernisiert und einige Einzelbüros in Grossraumbüros umgebaut, wie Christoph Zeller, Leiter Firmenkunden Ostschweiz, gegenüber dem «St.Galler Tagblatt» mitteilte.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
