Die Grossbank Credit Suisse baut ihre Geschäftsleitung im Nachbarland aus. Damit werden auch Lücken geschlossen.
Helene von Roeder holt sich Verstärkung: Die Chefin der Deutschland-Tochter der Schweizer Grossbank Credit Suisse (CS) hat zwei neue Mitglieder für die Geschäftsleitung in Deutschland und Österreich berufen, wie unter anderem das Deutsche «Private Banking Magazin» berichtete.
Zum Management stösst Jochen Harth, der 2011 als Director für den Geschäftsbereich Fixed Income zur CS kam und dort zuletzt das Credit-Sales-Geschäft in Deutschland, Österreich und den Niederlanden leitete.
Künftig verantwortet er das Geschäftsfeld Credit & Fixed Income für Deutschland und Österreich.
Markus Lammer mit Mission in den USA
Neu berufen wurde auch Ralph Metzger, der seit drei Jahren für die CS tätig ist und künftig das Cash-Equities-Geschäft in Deutschland und Österreich verantwortet. Er begann seine Karriere bei der Deutschen Bank.
Zudem übernimmt Björn Storim die Position des operativen Chefs (COO), wie es weiter hiess.
Storim folgt als operativer Chef auf Markus Lammer, der seit 2009 als COO Deutschland, Österreich und Zentraleuropa amtete und in die USA wechselt. Dort leitet er in der gleichen Position das neue UHNW-Geschäft der Credit Suisse in Nordamerika, wie vermeldet wurde.
Auf Umbau folgt Ausbau
Der Ausbau in der Chefetage folgt auf Jahre der Umbauten bei der CS Deutschland. Dies nicht zuletzt im Privatkundengeschäft, wo die CS einst Teile an die deutsche Bethmann-Bank verkaufte.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.51%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.59%
