In einem internen Memo wurde das Personal von UBS Wealth Management in Amerika über eine grössere Strukturänderung informiert.
Seit die Robert McCann im Oktober zur UBS geholt wurde, ist er darum bemüht, das gebeutelte amerikanische Brokerage wieder auf Trab zu bringen. Im März soll die neue Tournaround-Strategie präsentiert werden. In diesem Rahmen wurden nun bereits signifikante Änderungen im Management des Organisation der Berater angekündigt.
Bob Mulholland, Leiter der Wealth Management Advisor Group in Nordamerika, informierte in einem Memo, dass die derzeitigen drei Regionen der UBS Americas zu den zwei Geschäftsbereichen Ost und West fusioniert werden. In das Memo Einblick hatte das Fachblatt «Registered Rep».
Den Bereich Ost wird David McWilliams führen, während die Sektion West unter die Leitung von Michael Schweitzer fällt. Jason Chandler, der bisher dem Bereich Nordost vorstand, wird neu zum Chef der Abteilung Private Wealth Management.
New York und New Jersey werden konsolidiert
Mit diesem Schritt werden auch die beiden Regionen New York und New Jersey in eine gemeinsame Grossregion zusammengeführt, die von Chris Amo geführt wird. Dabei wird Bill Carroll, der bisher als Manager für den Mark in New Jersey tätig war, zum nationalen Sales Manager befördert.
«Die Konzentration von Vermögen im Grossraum New York stellt eine unglaubliche Möglichkeit dar, und diese Konsolidierung stellt uns in die beste Lage unseren Marktanteil in der Region zu vergrössern», schreibt Mulholland.
Neue Talente braucht die Bank
Zudem wurde Diane Frimmel angeheuert. Sie wird das Segment für Wohlhabende – also die nicht ganz so reichen «affluent» Kunden – leiten.
Im weiteren holt sich Mulholland Paul Santucci als COO zur Seite. Santucci, der zuvor im Field Management und Home Office tätig war, ist in seiner neuen Position für den stetigen Nachschub und die Förderung von Talenten zuständig sowie für die täglichen Geschäftsaktivitäten.
«Wir machen die Wealth Management Advisor Group flinker und effizienter, indem wir die gesamte Expertise der eng verbundenen Gruppe von führenden Managern direkt hinter die Finanzberater und ihre Zweigstellen setzen, um unseren Kunden besser zu dienen und unser Wachstum voranzutreiben», sagte UBS-Pressesprecherin Karina Byrne gegenüber «Registered Rep».
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.51%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.6%
