Die grösste Vermögensverwalterin in Asien besetzt eine wichtige Personalie neu. Damit rücken die Prozesse der UBS in der Region in den Vordergrund.
Die UBS ernennt Winfried Gutmannsbauer zum neuen operationellen Leiter ihres Wealth Management in Asien-Pazifik und zum Chief Operating Office der gesamten Marktregion. Dies geht aus einem internen Schreiben hervor, das dem Singapurer Finanzportal finews.asia vorliegt.
Er tritt seinen Posten Anfang Januar 2018 an. Gutmannsbauer rapportiert einerseits an den COO der UBS-Vermögensverwaltungs-Sparte in Zürich, Dirk Klee. Red und Antwort stehen muss er auch Asien-Präsidentin Kathryn Shih und dem dortigen Wealth-Management-Chef Edmund Koh.
Die Ernennung lässt durchblicken, dass sich die UBS wohl demnächst verstärkt um ihre Prozesse in Asien kümmern wird, wo die Bank den Private-Banking-Markt anführt. Wie auch finews.ch berichtete, hat das Institut den Schweizer Sourcing-Spezialisten Harald Egger bereits zum neuen Indien-Chef ernannt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.44%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.84%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.14%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.56%
