Mit unserer Expertise im Investment-Management und unseren Vertriebsteams verfügen wir über gute Beziehungen zu lokalen und multinationalen Intermediärkunden.

Das reicht aus?

Unsere mehr als 30-jährige Erfahrung im Management passiver Anlagen in Verbindung mit der Ausgestaltung und Liquidität unserer ETF garantieren die Produktqualität, die unsere Partner erwarten.

«Wir waren nie im in einem Off-Growth-Modus»

Insgesamt sind mehr als 80 unserer Ucits-ETF lokal kotiert und in der Schweiz registriert, so dass wir unseren Partnern ein breites Spektrum an Anlagelösungen anbieten können. Als Konsequenz daraus sind unsere Indexfonds Teil vieler Lösungen, die Banken ihren Kunden anbieten.

Vor gut einem Jahr hat sich State Street in der Schweiz von den Daten- und IT-Spezialisten Complementa und Allocare getrennt. Ist nach jener Verschlankungskur wieder Wachstum angesagt?

Aus meiner Sicht war State Street noch nie in einem Off-Growth-Modus. In der Tat ist es unsere Strategie, in Bereichen zu wachsen, in denen wir glauben, dass zukünftiges Wachstum vorherrschen wird – das ETF-Geschäft ist Teil davon. Darüber hinaus haben wir in den letzten Jahren nicht nur bestimmte Nicht-Kerngeschäfte veräussert, sondern auch in Wachstumsfelder investiert, was sich in der Übernahme von GE Asset Management im Jahr 2016 manifestierte.


Bernhard Wenger verantwortet bei State Street Globals Advisors (SSGA) den Vertrieb und die Entwicklung der ETF-Marke SPDR in der Schweiz. Bevor er 2016 zu SSGA sties, war er für die europäische Distribution beim Konkurrenten ETF Securities tätig. Weitere Karriere-Stationen sind die Grossbanken Morgan Stanley, HSBC und BNP Paribas. Weltweit verwaltet SSGA derzeit über 600 Milliarden Dollar an SPDR-ETF-Vermögenswerten.

Gold hat mit 2'400 Dollar ein neues Allzeithoch erklommen. Ist dies der Anfang einer nachhaltigen Hausse?
Gold hat mit 2'400 Dollar ein neues Allzeithoch erklommen. Ist dies der Anfang einer nachhaltigen Hausse?
  • Nein, Gold ist und bleibt volatil.
    25.93%
  • Nein, Gold wird zunehmend von Kryptowährungen verdrängt.
    5.7%
  • In Gold muss man einfach investieren und damit nicht spekulieren.
    31.5%
  • Ja, der Goldpreis steht am Anfang einer mehrjährigen Hausse.
    22.2%
  • Ja, ist die einzige physische Alternative zu den Fiat-Währungen.
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