Die UBS stockt ihre Berater-Kapazitäten in den USA auf: Gleich sieben Neuzugänge vermeldet die Schweizer Bank im Bereich Wealth Management.
Vom Konkurrenten Morgan Stanley konnte die UBS fünf Berater abwerben, wie der amerikanische Nachrichtensender «Fox Business» vermeldet. Dabei handelt es sich um: Thomas Bishop, Ronald Cole und Devin Darcangelo sowie um Steven Solomon und dessen Vater Leonard Solomon.
Gemäss Berichten der UBS verwalteten die genannten Personen bislang insgesamt etwa 500 Millionen Dollar an Kundengeldern und setzten damit jährlich knapp 4 Millionen Dollar um.
Eine Sprecherin von Morgan Stanley bestätigte den Wechsel der Teams, betonte allerdings auch, dass die erwähnten Zahlen «übertrieben» seien.
Zwei weitere Berater konnte die UBS von Merrill Lynch übernehmen: Daniel Smith und Paul Platek.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.48%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.13%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.6%
