Die Schweizer Grossbank Credit Suisse eröffnet eine neue Geschäftsstelle. Diese befindet sich in der Europaallee in Zürich und soll das digitale Bankgeschäft mit dem persönlichen Service vor Ort verbinden.
Die Eröffnung erfolge im Rahmen der angekündigten Initiativen zur Neuausrichtung der Marktpräsenz in der Schweiz, in deren Zuge die Credit Suisse ihr Filialnetz von 146 auf 109 reduzieren will: Die Grossbank eröffnet am morgigen Samstag eine neue Filiale, und zwar in der Europaallee direkt neben dem Hauptbahnhof in Zürich.
Wie einer Medienmitteilung der Grossbank vom Freitag zu entnehmen war, zeichne sich die Filiale durch eine offene und moderne Raumgestaltung aus: An zwei «Digital Bars» (Bild oben) führen sogenannte «Floor Manager» Kunden in die digitale Welt des Bankgeschäfts ein und ermöglichen eine individuelle und interaktive Form der persönlichen Beratung.
Weiter will die Grossbank in der Filiale eine Co-Working-Zone (Bild unten) einrichten:Darin stellt die Credit Suisse bis zu zwölf frei zugängliche Arbeitsplätze sowie einen Multimedia-Gruppenraum zur Verfügung, den Geschäftsleute, Unternehmer oder Studenten für mehrere Stunden kostenfrei reservieren können.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.58%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.86%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
