Die Zürcher Kantonalbank hat drei neue Analysten eingestellt. Einer von ihnen kommt von einem bekannten Brokerhaus.
Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) ist laut eigener Aussage die grösste Anbieterin von Sell-Side-Research – also an die Kundschaft von Investoren gerichtete Analysen – von Schweizer Aktien und indirekten Immobilienfonds.
Um diese Position zu festigen, stellt die grösste Schweizer Staatsbank per 1. Januar drei neue Aktien-Analysten ein, wie einer Medienmitteilung vom Dienstag zu entnehmen war. Sie alle berichten an Omar Brem.
Vier Jahre bei der Investmentbank
Laurent Flamme und Marcel Brand stossen als neue Experten für Pharma-Titel zur ZKB. Sie verwalteten in den letzten Jahren ein eigenes Investment-Portfolio mit Fokus auf den Sektor und bringen mehr als 20 Jahre Erfahrung mit.
Zudem ergänzt Gian Marco Werro das Team als Analyst für Special Retail, Konsumgüter und Dienstleistungen. Er war zuletzt vier Jahre bei der Brokerin Mainfirst respektive deren neuer Eignerin Stifel tätig.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.58%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.23%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.51%
