Die Luxemburger Privatbanken-Gruppe Quintet ernennt einen neuen Manager mit europaweitem Aufgabengebiet. Dieser stand fast ein Jahrzehnt in den Diensten der UBS.
Thomas Klein (Bild unten) leitet bei der Luxemburger Quintet Gruppe ab sofort das Asset Servicing für Finanzintermediäre an allen europäischen Standorten. Laut einer Medienmitteilung wird Klein Mitglied des Management-Komitees und berichtet an Thomas Rodermann, Chef von Quintet Europe und ehemaliger Leiter der UBS-Europabank.
In gleicher Rolle bei der UBS
Wie Rodermann war Klein zuletzt für die Schweizer Grossbank tätig gewesen. Bis vergangenen Dezember arbeitete er noch im Asset Servicing der UBS im Grossherzogtum. Insgesamt wirkte der neue Quintet-Mann fast zehn Jahre lang für das Institut und sass auch in der Geschäftsleitung von Luxemburger Einheiten.
Die Quintet Gruppe, die auch in der Schweiz mit der eigenen Privatbank Quintet Switzerland (ehemals Bank am Bellevue) aktiv ist, zeigt damit weiterhin ein Vorliebe fürs Engagement ehemaliger UBS-Kader. Architekt der europaweit agierenden Finanz-Boutique war der verstorbene UBS-Manager Jürg Zeltner.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.69%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.58%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.18%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.51%
