Die VP Bank ist eine Kooperation mit einem US-Anbieter von digitalen Plattformen eingegangen. Das liechtensteinische Institut will ein für Drittanbieter offener Wealth Manager werden.

Die VP Bank hat sich zum Ziel gesetzt, ein internationaler Anbieter von Vermögensverwaltungsdienstleistungen für Privatkunden und Intermediäre zu werden – und dabei eine offene Plattform zu nutzen. Das Institut will demmach nicht nur eigene, sondern auch fremde Angebote bündeln sowie die Plattform Kunden zugänglich machen, welche ihre Vermögen nicht direkt bei der VP Bank gebucht haben.

Die Strategie nennt sich Open Wealth Service und nun hat die VP Bank einen gemäss Mitteilung wichtigen Schritt getan, um das Ziel zu erreichen: Mit dem in Los Angeles angesiedelten Plattform-Anbieter Investcloud ist sie eine Innovationspartnerschaft eingegangen.

Die Plattform von Investcloud ermögliche Partnerbanken weltweit, Kunden über das gesamte Vermögensspektrum hinweg skalierbar, modular und flexibel zu bedienen, heisst es. Investcloud betreut gemäss den Angaben über 700 Kunden weltweit, darunter die grössten Banken der Welt.

Gold hat mit 2'400 Dollar ein neues Allzeithoch erklommen. Ist dies der Anfang einer nachhaltigen Hausse?
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